POS-Marketing ist längst mehr als nur ein statischer Pappaufsteller – es ist ein lebendiges Zusammenspiel von physischen und digitalen Berührungspunkten, das eine einzigartige Chance für Unternehmen bietet, ihre Werbemaßnahmen und Einkaufserlebnisse zu verschmelzen und damit eine höhere Wirksamkeit zu erzielen.

Um die Verzahnung erfolgreich zu gestalten, bedarf es einer omnichannel ausgelegten Kommunikationsstrategie. Mit einer konsistenten Omnichannel-Strategie können Unternehmen ihre Kundenbindung erheblich verbessern. Diese Strategie ermöglicht nicht nur eine planbare Steigerung der Verkaufseffizienz, sondern stellt auch sicher, dass die Marke auf allen relevanten Kanälen präsent ist.

Insbesondere für Non-Food-Händler wird die Verzahnung mit dem E-Commerce zur Überlebensfrage. Aber auch die Food-Branche kann durch die intelligente Integration von stationärem Handel und E-Commerce neue Perspektiven erschließen. Die Bereitschaft der Verbraucher, Lebensmittel online zu kaufen, ist in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Ohne digitale Sichtbarkeit, eigenen Onlineshop und Präsenz auf relevanten Plattformen wird es zukünftig für Händler schwierig, steigende Mieten in verkaufsstarken Innenstadtlagen zu realisieren. Eine nahtlose Kauferfahrung sollte dabei im Fokus stehen – vom Onlinekauf über das Testen vor Ort bis hin zu Click & Collect.

Die Verzahnung von stationärem Handel und E-Commerce gelingt nur dann nachhaltig, wenn die Mitarbeiter vor Ort aktiv in das Projekt eingebunden werden. In Umfragen zeigt sich immer wieder, dass die Mehrzahl der Kunden eine kompetente Beratung als entscheidenden Faktor für ihre Zufriedenheit beim Einkauf sieht. Ein gut durchdachter Onlineshop sollte also von Mitarbeitern nicht als Bedrohung, sondern als Chance und Ergänzung zum stationären Handel wahrgenommen werden. Die Customer Journey muss bewusst, strategisch und analytisch gemanagt werden, um die beiden Verkaufskanäle nicht als Konkurrenten, sondern als organisatorische Basis zu betrachten.

Datengetriebene Optimierungen der Customer Experience, A/B-Testing, personalisierte Angebote und Content sind nur einige der Vorteile einer gelungenen Verzahnung. Mitarbeiter sollten verstehen, dass stationärer Handel und E-Commerce keine austauschbaren Distributionswege sind, sondern vielmehr die Grundlage für eine kanalübergreifende Steuerung der Customer Journey bilden.

Die Verzahnung von stationärem Handel und digitalem Geschäft ist letztlich nur dann erfolgreich, wenn die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen. Die Digitalisierung hat die Customer Journey signifikant verändert, und es ist entscheidend, sich den sich wandelnden Anforderungen anzupassen. Immer mehr Verbraucher bevorzugen personalisierte Angebote.

Unternehmen sollten weiterhin auf ihre Stärken als Dienstleister und auch auf die persönlichen Qualitäten ihrer Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt und in der Beratung setzen. Schon eine einfache Terminbuchungsplattform auf der Website kann allerdings dabei schon erstaunliche Effekte erzielen und das Kauferlebnis der Kunden spürbar verbessern. 

Digital Natives rücken zunehmend in die konsumstarken Altersschichten vor. Es geht beim Fokus auf Kundenbedürfnisse allerdings nicht nur darum, Digital Natives anzusprechen und effektiv abzuholen, sondern auch darum, die bewährten Stärken des stationären Handels mit den Vorteilen des E-Commerce zu kombinieren. Eine intelligente Verzahnung schafft so eine nahtlose Brücke zwischen physischen und digitalen Welten, die den Kunden eine einzigartige und durchgängige Shopping-Erfahrung ermöglicht.

Simple Web-Solutions entwickelt seit vielen Jahren als E-Commerce-Agentur technologisch komplexe und flexible Onlineshops. Dabei erfüllen wir höchste Qualitätsansprüche und haben geplante Verkaufserfolge schon bei der Auswahl der richtigen Software im Auge.

Unser Experten-Team verfügt über umfassende Erfahrungen mit Software-Architekturen. Das ermöglicht den Einsatz umfangreicher webbasierter Services. Sie profitieren von der perfekten Integration des Onlineshops in die Systemlandschaft Ihres Unternehmens über Schnittstellen zur Unternehmens-Website, zum Kassensystem, zur Warenwirtschaft oder auch durch die Anbindung der CRM- oder PIM-Software sowie eines Newsletter-Systems und einer Online-Marketing-Software.

Lassen Sie sich jetzt unverbindlich beraten. Sprechen Sie mich gerne direkt an.